Zuckerdose mit Zopfgirlanden

Leipzig, um 1790/1800

Meister: Johann Heinrich Liebeskind (Lernt 1766-1772 in Leipzig bei Romanus Schulz und wird 1779 Bürger. 1797-1806 Oberältester der Innung)

 

Ovaler Korpus auf vier Klauenfüßen stehend. Auf dem scharniertem Deckel befindet sich eine gegossene Blüte. Die Wandung und der Deckel sind mit reliefierten Girlandendekoren verziert.

Auf der Bodenunterseite gestempelt mit der Stadt- und Meistermarke. Tremolierstich.

Länge: 11 cm, Höhe: ca. 11 cm. Breite: 9,3 cm.

Gewicht 164 gr.

verkauft

Diese Leipziger Zuckerdose ist Teil des Projekts „Silber für die Tafel“. Mehr lesen…

Sehr schöner Erhaltungszustand.

Lit.: Dr. Albert Schröder, Leipziger Goldschmiede aus fünf Jahrhunderten, Leipzig 1935, Seite 136.

 

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