
Kleiner Wappenbecher des Friederich von Bodenhausen
Wohl Weissenfels, Mitte 18. Jahrhundert
Meister IGB
Leicht konischer Becher mit profiliertem Lippenrand. Sichtseitig graviertes Wappen der von Bodenhausen.
Wunderschön erhaltene Feuervergoldung im Innern sowie am Lippen- und Fußrand.
Beschauzeichen und Meistermarke, Tremolierstich auf der Bodenunterseite.
Höhe: 5 cm. Gewicht: 46 gr.
Preis: 700,– €
Wikipedia: Bodenhausen ist der Name eines ursprünglich niedersächsischen Adelsgeschlechts. Später gelangten die Herren von Bodenhausen auch in Hessen, Braunschweig, Anhalt, Sachsen und Preußen zu Besitz und Ansehen. Zweige der Familie bestehen bis heute. Die früher in Hessen landsässige Linie ist dort noch heute Mitglied in der Althessischen Ritterschaft.
Bodo Friedrich von Bodenhausen (* 14. Juli 1705 in Niedertrebra; † 25. Dezember 1781 in Stade) war bremen-verdischer Minister. Er war Angehöriger des verzweigten Adelsgeschlechts von Bodenhausen. Seine Eltern waren der Erbherr auf Niedertrebra. Eine kleine Gemeinde im Nordosten des Weimarer Landes, zwischen Bad Sulza und Apolda gelegen.
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